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selbstgebastelte Papierrosetten

  • diepapeterie
  • 27. Juli 2016
  • 1 Min. Lesezeit

Im letzten Beitrag im Juli 216 unter dem Motto "Summertime - Party-Ideen für Jedermann" zeige ich euch selbstgebastelte Papierrosetten.

Zuerst ist es einmal wichtig, die Berechnung des Radius bzw. des Kreisumfangs zu kennen. Im Web gibt es genügend Rechner dafür, falls ihr die Formel dazu nicht mehr wisst.

Für die gestreifte Papierrosette habe ich weißes Papier gewählt und mit dem Stempel "Brushstrokes" von SU in Minzmakrone bestempelt. Danach habe ich 2 Streifen, je 7x29,7 cm geschnitten und mit einem Abstand von 1,5 cm gefalzt. Um die letzten Schritte zu vereinfachen, kann man die zwei Streifen schon vorab zusammenkleben. Danach läuft es für jede Papierrosette gleich. Die oberen Zacken habe ich mit dem Envelope Punch Board gestanzt, in der Mitte mit einem Fähnchenstanzer kleine Rechtecke ausgestanzt, und an der Innenseite wird mit einer Nadel oder einem anderen spitzen Gegenstand ein Loch gestochen. Nun wird die Papierrosette wie eine Harmonika zusammengefaltet, eine durchsichtige Schnur durch das Loch auf der Innenseite gezogen und die Enden mit einem Klebestreifen zusammengeklebt. Zum Schluß zieht man die Schnur noch fest, und fertig ist eine große Papierrosette.

Für die gepunktete Papierrosette habe ich ebenfalls ein weißes Papier gewählt und mit dem Stempel "Playful Backgrounds" von SU in Minzmakrone und Schiefergrau bestempelt. Die Streifen sind minimal kleiner, 6,5x29,7 cm, und der Abstand der Falzlinien ist nur 1,2 cm. Der Rest funktioniert genau gleich, wie bei der gestreiften Papierrosette.

Für die einfärbige Papierrosette in Minzmakrone habe ich nur einen Streifen in der Größe 4x29,7 cm gewählt und mit einem Abstand von 1,2 cm gefalzt.

Eine bebilderte Anleitung folgt in Kürze für euch.

Liebe Grüße,

Manuela


 
 
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